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Kaufvertrag gebrauchtes Motorrad Muster

Wer sich dafür entscheidet ein gebrauchtes Motorrad zu verkaufen, sollte zu diesem Zweck in jedem Fall einen schriftlichen Kaufvertrag abschließen. Denn ein Motorrad ist, ebenso wie ein Auto, ein Kraftfahrzeug.

Einer Verkauf per Handschlag kann daher schnell zu ernsten Problem führen. Auch Käufer sollten selbstverständlich darauf bestehen, sofern die Gegenseite das Geschäft nur mündlich abwickeln möchte.

Für den Fall der Fälle ermöglicht eine schriftliche Vereinbarung die Erbringung eines Nachweises über die getroffene Absprache. Dadurch lässt sich nicht nur der Tag der Übergabe sondern auch der zu diesem Zeitpunkt bekannte Zustand des Motorrads belegen.

Das muss im Vertrag enthalten sein

Ein Kaufvertrag für ein gebrauchtes Motorrad sollte zunächst einmal vollständige Angaben zu beiden Vertragsparteien beinhalten. Neben Name und Anschrift gehört dazu auch die Personalausweisnummer, um eine genaue Identifizierung zu ermöglichen.

Des weiteren muss natürlich auch der vereinbarte Kaufpreis festgehalten werden. Mindestens ebenso wichtig ist jedoch eine genaue Beschreibung des Motorrads.

Diese muss das Modell, das Baujahr und die Laufleistung enthalten. Weitere notwendige Angaben umfassen die Fälligkeit der nächsten Hauptuntersuchung und Informationen darüber, ob es sich um ein Unfallfahrzeug handelt.

Selbstverständlich müssen Sie den Vertrag nicht selbst abtippen. Nutzen Sie stattdessen einfach unseren Muster Kaufvertrag für gebrauchte Motorräder. Den Downloadlink können Sie auf dieser Seite per Email anfordern.